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Channel: Kommentare zu: Unsympathische Kollegen: Profitieren vom Kotzbrocken
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Von: Hans

Robert L. Sutton geht in seinem Buch “Der Arschlochfaktor” sogar einen Schritt weiter. Jedes Unternehmen/Team braucht ein Arschloch als “schlechtes Beispiel”. Die netten Kollegen können sich an ihm/ihr...

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Von: felix

Und wer sagt, dass man selbst nicht an einer Paranoia leidet? Man interpretiert das Verhalten der betreffenden Person falsch und legt neutrales oder freundschaftliches Verhalten als unsympathisch oder...

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Von: Christian Mueller

Hallo Felix, das kann natürlich vorkommen, doch wenn – wie im Artikel beschrieben – professioneller Respekt die Grundlage der Zusammenarbeit ist, entsteht daraus kein Problem. Dann wird man das früher...

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Von: GT Management Regensburg

Unterschiedliche Standpunkte nutzen Ein Grund für mangelnde Sympathie sind nicht nur unterschiedlichen Sichtweisen und Standpunkte zu vielen Themen sondern in der vielzahl auch die Unwissenheit des...

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Von: Alina

Hier ist jedoch auch zu erwähnen, dass (gegenseitige) “Kotzbrocken-Mentalität” leider nicht immer nur mit unterschiedlichen Standpunkten zu einem Thema einhergeht so wie hier ausschließlich erwähnt,...

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Von: Christian Mueller

Hallo Alina, da hast Du Recht, individuelle Befindlichkeiten können da leider auch eine Rolle spielen. Allerdings sind diese – glücklicherweise – meisten zeitlich begrenzt und kein Dauerzustand. Das...

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